HORCHHEIM „Wir sind sehr gut aufgestellt!“, dieses Fazit zieht die Vorsitzende des CDU-Ortsverbands Horchheim, Monika Stellmann, mit Blick auf die Horchheimer Ortsbeiratskandidaten der Union. Diese präsentieren sich als eine Mischung aus bewährten und jungen Kräften.
„Wir sind sehr gut aufgestellt!“ dieses Fazit zieht die Vorsitzende des CDU-Ortsverbands Horchheim, Monika Stellmann (4.v.li.), mit Blick auf die Horchheimer Ortsbeiratskandidaten der Union. Adolf Kessel (3.v.li.) gratuliert.Die CDU schickt folgende Kandidaten ins Rennen um einen Platz im Ortsbeirat: Monika Stellmann, Bärbel Felkel, Tom Rogalla, Krimhilde Reichl, Erich Denschlag, Friedrich Schwahn, Alois Lieth, Friedel Neubecker, Benjamin Kloos, Dr. Rupert Schnell und Ingo Donsbach. Viele von diesen bekräftigten in einer kurzen Vorstellungsrunde auf der Mitgliederversammlung noch einmal ihre besondere Motivation: „Wir haben in Horchheim eine gute Infrastruktur, die gilt es zu erhalten und noch weiter zu verbessern“, sind sich die Kandidaten einig. Als weitere besondere Schwerpunkte wurde die Verbesserung der Verkehrssituation in Horchheim und die Unterstützung der Vereine genannt. Zuversichtlich äußerte sich der künftige Oberbürgermeister, Adolf Kessel, der die Wahl begleitete. Er freute sich über die große Einigkeit, mit der die Aufstellung der Kandidaten über die Bühne gegangen war. „Das macht Mut!“, sagte er. „Wenn wir in der Politik so gut zusammenstehen, können wir fast alles erreichen“, zog er als Resümee aus dem erfolgreichen OB-Wahlkampf. Gleichwohl sei es wichtig, nun nicht nachzulassen, sagte er mit Blick auf die Kommunalwahl im Mai und die Wahl der Stadtratsmitglieder. Für den Stadtrat schlägt die CDU Horchheim Monika Stellmann, Alois Lieth und Tom Rogalla vor. Denn auch ein OB, der mit sehr hohem Ergebnis ins Amt gewählt worden ist, braucht im Stadtrat eine Mehrheit, um seine Ideen umzusetzen. „Ich freue mich auf einen engagierten Wahlkampf!“. Er selbst werde diesen nach Kräften unterstützen. Der CDU-Fraktionssprecher im Stadtrat, Dr. Klaus Karlin, schloss sich an: „Wir sind auf sehr, sehr gutem Weg!“.